12 bis 17 jährige impfen


Der Hauptsitz des Robert Koch-Instituts RKI in Berlin. Weiter lesen. HIV-1 - Human immunodeficiency virus 1 Retroviren. Reife Virionen rote Hülle sammeln sich an der Oberfläche eines T-Lymphozyten Wirtszelle. Mit dem Klick auf "Erlauben" erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihren Aufenthalt auf der Seite anonymisiert aufzeichnen. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz. Daraus geht u. Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Navigation und Service Springe direkt zu: Inhalt Hauptmenu Suche. Erklärung zur Barrierefreiheit Gebärdensprache Leichte Sprache. Kontakt Navigation. Zielgruppeneinstiege Infektionskrankheiten A-Z A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z alle. Institut Leitbild Public Health Leitung des Instituts Organisation und Aufgaben Nationale Referenzzentren WHO-Kooperationszentren Wissenschaftlicher Beirat Internationales Ausbau und Zukunft Museum und Kunst Geschichte Gesetzliche Grundlagen Mitteilungen zum RKI Korruptionsvorsorge Tag des Gesundheitsamtes Zahl des Monats. 12 bis 17 jährige impfen

Impfungen für 12-17-jährige: Wichtige Informationen

Zwischen 5 und 8 Jahren ist es möglich versäumte Impfungen gegen die genannten Erkrankungen sowie Kinderlähmung, Hepatis B, Meningokokken C, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken nachzuholen. Zum Zeitpunkt der J1 können die zweite Auffrischimpfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten sowie die erste Auffrischung gegen Kinderlähmung erfolgen. Sollten die Jugendlichen noch keinen ausreichenden Impfschutz gegen Hepatitis B besitzen, kann diese Impfung jetzt nachgeholt werden. Ebenso die Impfungen gegen Meningokokken C, Mumps, Masern, Röteln und Windpocken. Mädchen und Jungen im Alter von Jahren sollten nun auch gegen Gebärmutterhalskrebs HPV geimpft werden. Erfolgt die erste Impfung gegen HPV bereits mit Jahren, reichen 2 Impfungen im Abstand von mindestens 5 Monaten. Die Impfung soll bis zum Alter von 17 Jahren nachgeholt werden. Bei Nachholimpfung mit der 1. Impfung im Alter von über 14 Jahren sind 3 Impfdosen Monate erforderlich. Im Alter von Jahren erfolgt die zweite Nachimpfung gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten bzw.

Die Bedeutung der Impfung bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren Federal government websites often end in. The site is secure.
Impfempfehlungen für 12-17-jährige: Schutz vor Krankheiten Der Hauptsitz des Robert Koch-Instituts RKI in Berlin. Weiter lesen.

Die Bedeutung der Impfung bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren

Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren haben zum Glück selten sehr schwere Erkrankungen und müssen nicht oft zu ihrer Ärztin bzw. Deshalb werden allerdings schnell Impfungen vergessen. Gleichzeitig kommen viele Jugendliche durch Klassenfahrten, Schüleraustausch oder Urlaubsreisen in Länder, in denen einige Infektionskrankheiten noch häufig auftreten. Auch deshalb ist es wichtig, dass sie in diesem Alter einen kompletten Impfschutz haben. Einige Impfungen gegen schwere und ansteckende Infektionserkrankungen — wie die Impfungen gegen Kinderlähmung Polio , Keuchhusten Pertussis und Tetanus — müssen bei Jugendlichen aufgefrischt werden, damit der Schutz sicher bestehen bleibt. Mädchen und Jungen wird im Alter von 9 bis 14 Jahren der Aufbau des Impfschutzes gegen Humane Papillomviren HPV empfohlen. Verpasste Impfungen sollten möglichst schnell bis spätestens zum Geburtstag nachgeholt werden. Auf den folgenden Seiten ist das Wichtigste über den Nutzen und mögliche Nebenwirkungen für die von der Ständigen Impfkommission STIKO empfohlenen Impfungen im Jugendalter zusammengefasst.

Impfempfehlungen für 12-17-jährige: Schutz vor Krankheiten

Ärzte sollten ihre Abwägungsentscheidung in der Akte in jedem Fall gut dokumentieren. Positiv wirkt sich ferner die Zulassungserweiterung aus, soweit dadurch Impfungen bei Minderjährigen fortan nicht mehr zulassungsüberschreitend erfolgen müssen. Gesteigerte Aufklärungspflichten bei einem Off-label-Use greifen somit nur noch dann ein, wenn Kinder unter zwölf Jahren geimpft werden. Das ist im Rahmen der ärztlichen Therapiefreiheit rechtlich zulässig und kann bei schwerer Vorerkrankung im Einzelfall sogar geboten sein. Doch welche Besonderheiten müssen Ärzte nun bei Aufklärung und Einwilligung beachten? Rechtlicher Ausgangspunkt ist zunächst, dass ein ärztlicher Eingriff nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs BGH eine Körperverletzung darstellt, die der Rechtfertigung qua wirksamer Einwilligung bedarf. Der Beweis des "informed consent" obliegt im Zivilprozess dem Arzt. Selbst einwilligen kann ein Minderjähriger nach der Judikatur indes nur, wenn er "nach seiner geistigen und sittlichen Reife die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs und seiner Gestattung zu ermessen vermag" BGH, Urteil vom 5.