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Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Mönchspfeffer ist eine Heilpflanze zur Minderung von PMS-Beschwerden. Sie können sowohl physische als auch psychische Symptome des prämenstruellen Syndroms lindern. Traditionell wird Mönchspfeffer auch zur Regulierung des Menstruationszyklus, wie zum Beispiel bei zu häufiger oder zu seltener Menstruation, verwendet. Das prämenstruelle Syndrom PMS bezeichnet eine Kombination von körperlichen und emotionalen Symptomen, die bei einigen Frauen in den Tagen oder Wochen vor der Menstruation auftreten können. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Frauen PMS erleben und dass die Symptome und ihre Schwere von Frau zu Frau variieren können. Die genauen Ursachen des prämenstruellen Syndroms sind noch nicht vollständig verstanden. Ein Grund könnte sein, dass betroffene Frauen hypersensibel auf die normalen Hormonschwankungen während des Menstruationszyklus reagieren. Es handelt sich dabei um Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautprobleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit und Schlafprobleme. agnus castus dosierung pms

Agnus Castus Dosierung für PMS: Wie funktioniert es?

Am liebsten würde man sich im Bett verkriechen Diesen, von Frau zu Frau sich unterschiedlich äussernden Leidensdruck, sollten Sie nicht einfach hinnehmen. Das Beschwerdebild zeigt über verschiedene Symptome, welche zwischen Eisprung und Menstruation auftreten und nach dem Einsetzen der Monatsblutung rasch wieder abklingen. Zur Linderung von prämenstruellen Beschwerden hält die Natur eine besondere Pflanze bereit, den Mönchspfeffer. Pflanzliche Arzneimittel aus dem Mönchspfeffer Spezialextrakt Ze werden seit längerem erfolgreich bei prämenstruellen Beschwerden eingesetzt. Die prolaktinhemmende Wirkung dieser Pflanze wirkt sowohl auf die körperlichen als auch auf die psychischen Symptome des prämenstruellen Syndroms. GTIN 30 Tabletten: GTIN 90 Tabletten: Dies ist ein in Österreich zugelassenes Arzneimittel und deshalb nur in österreichischen Apotheken PZN 30 Tabletten : , PZN 90 Tabletten : und in Versandapotheken erhältlich:. Bio-Kräutertee für Wohlbefinden während der Menstruation. Bei Blasenentzündungen, praktisch für unterwegs ohne Wasser einnehmen.

Optimale Agnus Castus Dosierung zur Behandlung von PMS-Symptomen Ob er dagegen tatsächlich hilft, ist wissenschaftlich aber nicht belegt. Als pflanzliche Arznei dienen die Früchte.
Agnus Castus Dosierung und ihre Wirkung auf PMS Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung des prämenstruellen Syndroms monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung. Bei erwachsenen Frauen ab 18 Jahren.

Optimale Agnus Castus Dosierung zur Behandlung von PMS-Symptomen

Ob er dagegen tatsächlich hilft, ist wissenschaftlich aber nicht belegt. Als pflanzliche Arznei dienen die Früchte. Sie enthalten ätherisches Öl, das sich unter anderem aus den Substanzen Sabinen, 1,8 Cineol und alpha-Pinen zusammensetzt. Daneben kommen sogenannte Iridoidglykoside vor — vor allem Aucubin und Agnusid — sowie Diterpene, Flavonoide und Gerbstoffe. Laborversuche haben gezeigt, dass Inhaltsstoffe aus Mönchspfefferfrüchten regulierend in den weiblichen Hormonhaushalt eingreifen können. Sie bewirken unter anderem, dass weniger Prolaktin freigesetzt wird. Dieses Hormon regt neben weiteren Effekten die Milchbildung in der Brust an. Es kann jedoch auch bei bestimmten Störungen erhöht sein, die den weiblichen Zyklus betreffen. So vermuten Forscher, dass Schmerzen in der Brust Mastodynie zum Teil durch erhöhte Prolaktinspiegel im Körper verursacht werden. Mediziner sprechen dabei von einem prämenstruellen Syndrom, kurz: PMS. Doch auch andere Mechanismen haben darauf einen Einfluss. So reagieren Frauen mit PMS wohl besonders empfindlich auf die hormonellen Änderungen von Östrogen und Progesteron in der zweiten Zyklushälfte.

Agnus Castus Dosierung und ihre Wirkung auf PMS

Extrakte aus Mönchspfefferfrüchten sind heute wissenschaftlich sehr gut untersucht und wurde zur Arzneipflanze ernannt. Ein erhöhter Spiegel des Hormons Prolaktin im Blut gilt als eine Hauptursache bei prämenstruellen Beschwerden. Im Mönchspfeffer-Extrakt finden sich Substanzen, die im Zusammenspiel einen ursächlichen kausalen Behandlungsansatz ermöglichen. Sie sorgen beispielsweise für eine Senkung des erhöhten Prolaktinspiegels. Als Folge der Prolaktinsenkung reguliert sich der Hormonhaushalt und das aus dem Gleichgewicht geratene Verhältnis der Östrogene und des Progesterons normalisiert sich. Zyklusstörungen, typische PMS-Beschwerden sowie Brustschmerzen lassen nach oder verschwinden sogar ganz. Der Zyklus der Frau wird harmonisiert und es werden günstige Voraussetzungen für den Eintritt einer Schwangerschaft geschaffen. Neben dem prolaktinsenkenden Wirkprinzip wurden für Mönchspfeffer-Extrakte unter anderem auch krampflösende Wirkungen nachgewiesen. Das macht ihren Einsatz auch bei Regelschmerzen möglich. Mönchspfeffer lindert also nicht einfach nur die Symptome, sondern setzt zur Linderung der Beschwerden an der Ursache an und kann deshalb zu einer dauerhaften Besserung beitragen; auch nach Absetzen des Arzneimittels.