33 ssw geburt geht los


SSW Entwicklung des Babys So geht es der werdenden Mama in der SSW Die besten Tipps im Überblick Mögliche Fragen an Arzt oder Hebamme. Jetzt kostenlos registrieren. In der Schwangerschaftswoche sind Sie nun im neunten Schwangerschaftsmonat - der letzte spannende Abschnitt der Entwicklung Ihres Babys vor seiner Geburt beginnt. Wann Ihr Kind genau geboren wird, das kann keiner vorhersagen. Hier haben die Babys ihren eigenen Kopf und Plan. Die meisten Kinder kommen zwischen der SSW und der SSW zur Welt. Schwangerschaftswoche zwischen 43,5 und 43,8 Zentimeter. Mit einem Gewicht von Gramm hat Ihr Kind die 2-Kilogramm-Marke nun fast erreicht. Das entspricht zwei Päckchen Mehl. Ihr Baby wird bis zu seiner Geburt noch weiter zunehmen. Es fehlt nicht mehr viel bis zu seinem Geburtsgewicht, das sehr individuell ausfällt. Ihr Baby ist nun voll entwickelt. Sowohl die Organe, als auch die Wahrnehmung haben sich heraus geprägt und werden bis zur Geburt weiter trainiert. Das Kind kann hören, schmecken, sehen und mit den Sinneszellen seiner Haut tasten. 33 ssw geburt geht los

33 Wochen Schwangerschaft: Wie bereite ich mich auf die Geburt vor?

Auch sein Tastsinn ist nun so ausgereift, dass es die Nabelschnur erfühlen oder den Daumen beim Nuckeln mit den Lippen ertasten kann. Obwohl Geräusche und insbesondere Stimmen in Mamas Bauch anders klingen, kann es schon gut hören. Und auch der Geschmackssinn wird durch das konstante Trinken des Fruchtwassers bereits trainiert. Der einzige Sinn des Babys, den es jetzt noch nicht benutzen kann, ist der Geruchssinn. Das hat den ganz einfachen Grund, dass es aktuell noch im Fruchtwasser schwimmt und daher noch nicht atmet. Dies ändert sich natürlich sofort ab dem Moment der Geburt. Da der Geruchssinn des Babys ihm dann komplett neue Sinneseindrücke liefert, sollten Sie es nicht mit zu vielen oder zu intensiven Gerüchen behelligen. Es empfiehlt sich, auf Parfums, parfümierte Pflegeprodukte und stark duftende Weichspüler für die Wäsche zunächst lieber zu verzichten. Möglicherweise können Sie das bei der nächsten Ultraschalluntersuchung selbst sehen. Aus dem richtigen Blickwinkel heraus kann man gut erkennen, wie die kleinen Rippenbögen und der Bauch des Babys sich weiten und zusammenziehen.

Was tun, wenn die Wehen bei 33 SSW beginnen? Einige können es kaum erwarten, endlich das Licht der Welt zu erblicken, andere machen es sich im mütterlichen Bauch nochmal so richtig gemütlich und gehen weit über den Termin. Die letzten Wochen vor dem geplanten Entbindungsdatum sind für werdende Eltern also besonders spannend.
33 SSW: Symptome und Anzeichen, dass die Geburt naht Nutzen Sie das Online-Postfach bei Meine Barmer zur persönlichen und datenschutzsicheren Kommunikation. Zum Online-Postfach.

Was tun, wenn die Wehen bei 33 SSW beginnen?

Fragen rund um die Schwangerschaft? Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Der Geburtstermin rückt näher, die meisten Kinder drehen sich jetzt in die Geburtsposition. Der Bauchumfang macht immer mehr zu schaffen. Viele Frauen warten nun ungeduldig auf die ersten Wehen. Ab dem neunten Schwangerschaftsmonat nimmt eine werdende Mutter pro Woche etwa ein Pfund zu. Der Bauchumfang wächst deutlich. Mit dem schwerer werdenden Kind senkt sich die Gebärmutter tiefer ins Becken. Dadurch wird das Zwerchfell entlastet, sodass die Frau wieder leichter atmen kann. Auch der Magen hat dann wieder mehr Platz. Dafür drückt die Gebärmutter jetzt noch mehr auf die Blase und sorgt für häufigeren Harndrang. Viele Schwangere haben nun Rückenschmerzen. Das Sitzen und das Schlafen fallen schwerer, und auch die Lust auf Sex mag sich oft nicht mehr so recht einstellen. Auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, sich die nötige Ruhe zu gönnen und auch mal die Beine hochzulegen, ist jetzt besonders wichtig. Ab der Schwangerschaftswoche finden die Vorsorgeuntersuchungen vierzehntägig statt.

33 SSW: Symptome und Anzeichen, dass die Geburt naht

Als relativ sicheres Geburtsanzeichen gelten echte Geburtswehen. Sie werden als schmerzhaft empfunden und halten zwischen 30 und 60 Sekunden an. Je weiter die Eröffnungsphase voranschreitet, desto länger dauert die Wehe bis zu 90 Sekunden und desto kürzer wird der Abstand zwischen den Kontraktionen. Das Schmerzempfinden ist dabei von Frau zu Frau unterschiedlich. Während die einen lediglich einen harten Bauch und ein leichtes Ziehen verspüren, berichten andere über starke Schmerzen im Rückenbereich oder am Schambein. Wenn die Wehen länger als 60 Sekunden dauern und in einem Abstand von 5 Minuten wiederkehren, ist es Zeit, die betreuende Hebamme zu kontaktieren oder direkt die Entbindungsklinik aufzusuchen. Manchmal sind Geburtswehen jedoch gar nicht so leicht zu erkennen. Gegen Ende der Schwangerschaft treten nämlich bei den meisten Frauen so genannte Vorwehen oder wilde Wehen auf. Sie haben die Aufgabe, die Gebärmutter zu trainieren und den Körper auf die Geburt vorzubereiten. Sie machen sich tageweise oder nur stundenweise bemerkbar und ebben nach einer gewissen Zeit wieder ab.